Das krasse Geschäft mit dem Lachs
Lachs aus Norwegen gilt als beliebtester Fisch in Deutschland. Der Appetit auf den atlantischen Speisefisch ist längst größer als die Wildbestände hergeben. Mittlerweile stammt fast jeder zweite Lachs aus Aquakulturen.
Mit dem Zuchtgeschäft machen Unternehmen wie die Lerøy Seafood Group satte Gewinne. „Jeden Tag können wir fünf Millionen Mahlzeiten in mehr als 80 Länder liefern“, erzählt Züchter Tore Svanem stolz. Schon jetzt ist das kleine Königreich Norwegen zweitgrößter Fischexporteur der Welt. Bis 2050 will das Land die Produktion verfünffachen.
Doch diese ehrgeizigen Expansionspläne könnten verheerende Folgen haben, fürchten Umweltschützer. Seit Jahren kritisieren sie die Zuchtmethoden in den Unterwasserkäfigen. Derartige Massenproduktion führe zu verdreckten Fjorde, kranken Fische und Parasiten wie der Seelaus. „Norwegen ist berühmt für seine sauberen Fjorde. Aber wenn wir so weiter machen mit Gift und Chemikalien zerstören wir alles“, warnt Umweltaktivist Jens Olav Flekke.
ARD-Korrespondent Christian Blenker ist an Norwegens Westküste unterwegs und geht der Frage nach, ob wir Verbraucher Lachs noch guten Gewissens essen können.
Die deutsche Luftwaffe: Angriffe bei Nacht (Dokumentation,Geschichte)
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Aufgrund ihrer, im Vergleich zu den Feindflugzeugen, starken Motorisierung und dem sich daraus ergebenden Geschwindigkeitsvorteil konnte sich die Bf-110 im Luftkrieg über Polen, Norwegen und Frankreich noch erfolgreich gegen die wendigeren einmotorigen Jäger der gegnerischen Luftwaffen behaupten. Die anfängliche Einsatztaktik basierte darauf, in eine günstige höhere Position zu gelangen und, die starke Vorwärtsbewaffnung ausnutzend, von hinten kommend einen einmaligen Anflug auf das Feindflugzeug durchzuführen und hierbei den Abschuß zu erzielen. Um verstärkt in günstige Abschußpositionen zu kommen, praktizierten einige Bf-110-Verbände eine Einsatztaktik, bei welcher eine Bf-110 mit gedrosselten Motoren in relativ niedriger Höhe flog, während der Rest der Staffel deutlich höher flog. Drehte nun ein feindlicher Jäger auf das vermeintlich lahme Einzelflugzeug ein, stürzte sich der Rest der Staffel von oben auf den Gegner. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde die Ju 88 an allen Fronten bis zum Kriegsende eingesetzt. Aufgrund der hohen Flächenbelastung musste die Ju 88 mit hoher Fahrt an den Boden gebracht werden, da sonst ein unkontrolliertes Durchsacken drohte, was häufig zu Fahrwerksbruch und Überschlag führte; die Besatzung hatte in solchen Fällen nur eine geringe Überlebenschance. Auch führte die Auslegung der kräftigen Motoren (optimiert für das Befördern großer Bomben- und Außenlasten) zu äußerst heiklen Flugeigenschaften im Ein-Motoren-Flug. Dennoch wurde die Ju 88 von geübten Besatzungen gerne geflogen: Die hohe Geschwindigkeit, sehr gute Wendigkeit und ihre Robustheit, besonders gegen schwere Beschussschäden an Rumpf und Flächen, sicherte vielen Fliegern ein Entkommen bei Jägerangriffen und die Rückkehr zum eigenen Flugplatz.
Das Massaker von Norwegen – Anatomie eines Amoklaufs
Der 22. Juli 2011 ging als schwarzer Tag in die Geschichte Norwegens ein. Der Attentäter Anders Behring Breivik lässt im Regierungsviertel von Oslo eine Bombe detonieren. Anschließend erschießt er auf der nahegelegenen Insel Utoya zahlreiche Kinder und Jugendliche in einem Ferienlager. Insgesamt kommen 77 Menschen ums Leben. Was hat Breivik zu dieser Tat getrieben? Die Doku beleuchtet die Hintergründe der Attentate und lässt Überlebende, Psychologen und Experten zu Wort kommen.
Das Massaker von Utöya – Insel des Terrors

Der eiskalte Mörder von Norwegen – Wer ist Anders Behring Breivik?

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Wildes Skandinavien – Dänemark, Norwegen, Island und Schweden
