Fabled enemies
Eine empfehlenswerte Doku über 9/11, die aufklärt über die Wahrheit hinter den Anschlägen und über deren Akteure.
Kampf um Germanien – Die Schlacht im Teuteburger
Die Schlacht im Teutoburger Wald des neunten Jahres nach Christus, bei der die Germanen unter der Führung des Cheruskers Arminius drei römische Legionen vernichtend schlugen, jährt sich im Herbst 2009 zum 2000. Mal. Der Dokumentarfilm stellt diese demütigende Niederlage des römischen Statthalters Varus, die eine der verheerendsten Schlachten der Antike war, nach und beleuchtet gleichzeitig die Lebensweise der Germanen und Römer zu Beginn unserer Zeitrechnung. Im September des Jahres neun nach Christus vernichteten germanische Krieger in einem beispiellosen Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit drei römische Legionen. Fast 30.000 Römer blieben tot in den „grauenerregenden Wäldern und grässlichen Sümpfen“ Germaniens zurück. Eine grere Schmach war für Rom nicht denkbar. Das römische Imperium musste sich hinter die Rheingrenze zurückziehen, die Romanisierung der Germanen war gescheitert. Die Schlacht im Teutoburger Wald veränderte die Weltgeschichte — bis heute. In dem Dokumentarfilm rollen Historiker, Archäologen und Militärexperten die Varusschlacht nach heutigen Erkenntnissen der Wissenschaft noch einmal auf: Was bewog Arminius, die Seiten zu wechseln und den Aufstand gegen das Imperium anzuführen? Wie konnte der Aufstand der Cherusker gegen die mächtigste Militärmacht der Antike gelingen? Und wo fand die Schlacht, die Weltgeschichte machte, wirklich statt? Geplant wurde der Aufstand gegen das römische Imperium von dem gebürtigen Germanen Arminius, der in Rom als Römer aufgewachsen war. Als er als Reiterpräfekt zu Varus, dem Statthalter des Augustus in Germanien, beordert wurde, entdeckte er seine germanischen Wurzeln. Arminius kannte die militärischen Stärken und Schwächen der Römer. Unter seiner Führung gelang es den germanischen Hilfstruppen und Stämmen, die Römer in nur drei Tagen vernichtend zu schlagen. Mit Hilfe von Computeranimationen visualisiert der Dokumentarfilm nicht nur das Schlachtgeschehen, sondern erweckt auch die Welt der Römer und Germanen zum Leben. So zeigt er, wie die Germanen siedelten und wie die Römer nicht nur Militärlager, sondern auch eine Stadt im „Barbaricum“ bauten, um die Germanen für die römische Lebensweise zu gewinnen. Doch das gelang ihnen nicht, denn zugleich trat Varus als Statthalter Roms die lange Freiheitstradition sowie Recht und Gesetz der Germanen mit Fen.
Das Gazprom Imperium
Im geostrategischen Kampf um die Vormachtstellung auf dem Energiemarkt stellt das russische Unternehmen Gasprom die gefährlichste Waffe des Kremls dar. Nach dem Sturz des Sowjetregimes konnte sich Russland durch seine Erdöl- und Erdgasvorkommen weltpolitischen Einfluss und eine Machtposition sichern. Die Dokumentation hat sich in der Welt von Gasprom umgesehen.
Kampf um Germanien – Die Schlacht im Teuteburger Wald
Die Schlacht im Teutoburger Wald des neunten Jahres nach Christus, bei der die Germanen unter der Führung des Cheruskers Arminius drei römische Legionen vernichtend schlugen, jährt sich im Herbst 2009 zum 2000. Mal. Der Dokumentarfilm stellt diese demütigende Niederlage des römischen Statthalters Varus, die eine der verheerendsten Schlachten der Antike war, nach und beleuchtet gleichzeitig die Lebensweise der Germanen und Römer zu Beginn unserer Zeitrechnung. Im September des Jahres neun nach Christus vernichteten germanische Krieger in einem beispiellosen Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit drei römische Legionen. Fast 30.000 Römer blieben tot in den „grauenerregenden Wäldern und grässlichen Sümpfen“ Germaniens zurück. Eine grere Schmach war für Rom nicht denkbar. Das römische Imperium musste sich hinter die Rheingrenze zurückziehen, die Romanisierung der Germanen war gescheitert. Die Schlacht im Teutoburger Wald veränderte die Weltgeschichte — bis heute. In dem Dokumentarfilm rollen Historiker, Archäologen und Militärexperten die Varusschlacht nach heutigen Erkenntnissen der Wissenschaft noch einmal auf: Was bewog Arminius, die Seiten zu wechseln und den Aufstand gegen das Imperium anzuführen? Wie konnte der Aufstand der Cherusker gegen die mächtigste Militärmacht der Antike gelingen? Und wo fand die Schlacht, die Weltgeschichte machte, wirklich statt? Geplant wurde der Aufstand gegen das römische Imperium von dem gebürtigen Germanen Arminius, der in Rom als Römer aufgewachsen war. Als er als Reiterpräfekt zu Varus, dem Statthalter des Augustus in Germanien, beordert wurde, entdeckte er seine germanischen Wurzeln. Arminius kannte die militärischen Stärken und Schwächen der Römer. Unter seiner Führung gelang es den germanischen Hilfstruppen und Stämmen, die Römer in nur drei Tagen vernichtend zu schlagen. Mit Hilfe von Computeranimationen visualisiert der Dokumentarfilm nicht nur das Schlachtgeschehen, sondern erweckt auch die Welt der Römer und Germanen zum Leben. So zeigt er, wie die Germanen siedelten und wie die Römer nicht nur Militärlager, sondern auch eine Stadt im „Barbaricum“ bauten, um die Germanen für die römische Lebensweise zu gewinnen. Doch das gelang ihnen nicht, denn zugleich trat Varus als Statthalter Roms die lange Freiheitstradition sowie Recht und Gesetz der Germanen mit Fen.
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Die Ostgoten
Nach dem Einfall der Hunnen ziehen viele ostgermanische Stämme nach Westen. In Europa setzt eine gewaltige Wanderungsbewegung ein. Die Ostgoten führt ihr König Theoderich 488 n. Chr. in eine neue Heimat — Italien. Theoderich ist einer der herausragendsten Herrscher seiner Epoche, dessen Mythos in dem sagenhaften Dietrich von Bern fortlebt. Theoderich macht Ravenna, die Metropole seines Weltreichs, zu einer weltoffenen Kapitale, wo Handel und Kultur eine ungeahnte Blüte erfahren. Er betreibt eine geschickte Heiratspolitik und an seinem Hof versammelt sich die geistige Elite des Reiches. Als er 526 n. Chr. stirbt, sind seine Bemühungen um einen Ausgleich zwischen Römern und Goten gescheitert. Auch sein Nachfolger Vitigis kann das Reich nicht mehr retten, das 552 n. Chr. untergeht.
Die Westgoten – Doku
Der Sturm westwärts drängender Nomaden aus den Weiten Asiens löste die Zeit der Völkerwanderung aus, die wie eine anschwellende Lawine das Abendland überrollte. Von ihren Wohnsitzen am Schwarzen Meer vertrieben, zogen die Westgoten Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. auf der Suche nach einer neuen Heimat zunächst nach Italien. 40.000 Goten eroberten 410 n. Chr. Rom. Anschließend zogen sie weiter nach Westen, wo sie zunächst das Reich von Toulouse gründeten und später große Teile Spaniens besetzten. Nach der Niederlage gegen die Franken 507 erlosch jedoch das Reich von Toulouse und die Goten zogen weiter nach Spanien, wo ihr Herrschaftszentrum erst in Barcelona, später in Toledo lag. Noch heute zeugen vor allem Kirchen, aber auch die Stadtgründung Reccopolis von der blühenden Kultur im Westgotenreich. Es hatte etwa 200 Jahre Bestand und ging 725 durch den Einfall der Araber unter.
Ägypten – das Geschenk des Nil
Von der Sahara bis zum Roten Meer. In kaum einem anderen Land ist die Entwicklung der Zivilisation so eng mit der Geologie und dramatischen Klimaänderungen in der Vergangenheit verknüpft wie in Ägypten. Dirk Steffens erkundet die frühen Wurzeln der Hochkultur in der Sahara und folgt dem Lauf des Stromes, der für die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Ägyptens eine beherrschende Rolle spielt.
Herrscher des Schreckens – Attila. König der Hunnen.
Herrscher des Schreckens – Attila. König der Hunnen. Dokumentation
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Herrscher des Schreckens – CALIGULA
Diese Serie portraitiert legendäre Kaiser, sagenhafte Königinnen oder geniale Feldherren. Die charismatischen Herrscher hatten alle jedoch auch eine dunkle, böse Seite. So zogen sie die Menschen um sich herum zwar in ihren Bann, zeichneten sich aber auch durch Unbarmherzigkeit und Kälte aus. Eines hatten diese Großen der Geschichte gemein: Eine schwere Persönlichkeitsstörung. Psychogramme, die nach neuesten Erkenntnissen erstellt wurden, beweisen die kranke Psyche dieser Staatsoberhäupter. Sie schickten ihre Soldaten unbarmherzig in den sicheren Tod, schändeten die Frauen ihrer Gegner und ließen ganze Landstriche ausrotten. Diese History-Reihe zeigt die Kehrseite der Medaille und erklärt, was diese Menschen zu Herrschern des Schreckens gemacht hat.
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Imperium – Das Schwert der Shogune
In Japan entsteht eine ganze eigene Welt – mit einer einzigartigen Kultur. Über das ganze Land mit seiner schönen und wilden Natur herrscht ein Mann mit eiserner Hand. Man nennt ihn den Shogun. Sein Wort ist Gesetz, und jeder Widerspruch tödlich. Seine Schwertkämpfer, die die Samurai, sind die gefürchtesten Krieger Asiens
Untergegangene Kulturen – Rom – Das ewige Imperium
Untergegangene Kulturen – Rom – Das ewige Imperium
Ägypten – Sehnsucht nach Unsterblichkeit
Die Kultur des Alten Ägypten ist geprägt von Religion, Tempelwirtschaft und Totenkult. Zwei Pharaonen spielen in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle: Echnaton und Ramses II.