Das Experiment: Auf der Flucht llegal in Europa [Doku deutsch]
Mirja du Mont, Stephan Weidner, Songül Cetinkaya (Streetworkerin), Kevin Müller (Nazi-Aussteiger), Katrin Weiland (Bloggerin) und Johannes Clair (ehemaliger Bundeswehrsoldat) durchlaufen die Stationen einer Flucht nach Deutschland in umgekehrter Reihenfolge. Dabei tauchen sie immer tiefer ein in die Lebenswelt der Migranten: vom Asylbewerberheim, den überfüllten Flüchtlingslagern am Rande Europas, über die oft lebensgefährliche Flucht auf einem Schlepperboot bis hin in die Ursprungsländer.
Flucht ins All
Es ist ein Schreckensszenario, das wir nur aus Science-Fiction-Filmen kennen und das uns doch jederzeit drohen könnte: Was wäre, wenn wir mit Sicherheit wüssten, dass die Erde in wenigen Jahrzehnten zerstört würde, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen könnten? ‚Evacuate Earth‘ entwirft ein wissenschaftlich plausibles Szenario, wodurch dies eintreten könnte. Ein Neutronenstern die zu unglaublicher Dichte zusammengepressten Überreste eines kollabierten Sterns nähert sich unaufhaltsam unserem Sonnensystem. Alle Berechnungen zeigen, dass er allein durch seine Gravitationswirkung die Planeten aus ihren Umlaufbahnen reißen und vollständig zerstören wird.
Gladbeck – Dokument einer Geiselnahme
Absolut erschütternde Szenen!
Ausgelöst durch polizeiliches Totalversagen der zuständigen Behörden.
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[Doku] Georg Gärtner – Hitlers letzter Soldat [2002]
Der Film schildert das ungewöhnliche Schicksal Georg Gärtners, für den der Zweite Weltkrieg keineswegs im Jahr 1945 endet. 1943 gerät der junge deutsche Soldat des Afrika-Korps in Gefangenschaft und wird in die USA verschifft. Zwei Jahre später gelingt ihm die Flucht aus dem POW Camp in Deming, New Mexico. Getrieben von der Angst vor der Rücküberstellung ins schlesische Schweidnitz, das inzwischen von den Russen besetzt war, führt Georg Gärtner bis 1985 ein Doppelleben. Ein Leben auf der Flucht, die 40 Jahre dauern sollte — ein unstetes, angsterfülltes Leben unter dem Namen Dennis Whiles. Dann stellt er sich den Behörden und bittet öffentlich um das Aufenthaltsrecht in den USA: „Ich bin der letzte deutsche Soldat aus dem Zweiten Weltkrieg“.
Wo ist Hitler? – Heisse Spuren im Kalten Krieg
Adolf Hitler nahm sich am 30. April 1945 um 15.30 Uhr in seinem Bunker unter der Reichskanzlei das Leben. So steht es in den Geschichtsbüchern. Doch jahrzehntelang gab es immer wieder Zweifel daran. Geheimdienste und Polizei suchten seit Mai 1945 weltweit nach dem Diktator, gingen jedem noch so abwegigen Hinweis nach und befragten Zeugen. SPIEGEL TV untersucht die Ursachen der Spekulationen und folgt den Ermittlern auf ihrer Spurensuche. Dabei entdeckte Autor Michael Kloft bislang unveröffentlichte Tonbandmitschnitte von Zeugenaussagen, die auch die letzten Geheimnisse der Geschehnisse in Berlin lüften.
Flucht aus Berlin
13. August 1961: Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges verriegeln DDR-Posten die Grenze zwischen Ost- und Westberlin. Für die nächsten 28 Jahre bestimmen die Mauer, Stacheldraht, Elektrozäune und Wachtürme den Alltag der Berliner. Viele Ostdeutsche wagen dennoch die Flucht aus der DDR und setzen dabei ihr Leben aufs Spiel. Die N24-Doku schildert u.a. den tragischen Fall des 18-jährigen Maurergesellen Peter Fechter, der 1962 bei einem Fluchtversuch tödlich verletzt wird.
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Spurlos – Flucht aus dem System
