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Schlaflos im Krieg – Die pharmazeutische Waffe
Kategorien: 360p, Drogen & Sucht, Geschichte, Gesundheit & Medizin, Gruppierungen, Körper, Menschen, Nazis, Online, Soldat, Zweiter Weltkrieg
1937 entdeckt der Berliner Chemiker Fritz Hauschild ein besonders effektives Amphetamin: das Methylamphetamin, das noch im gleichen Jahr unter dem Namen „Pervitin“ auf den Markt kam. Das Mittel führte zum einen zur Beseitigung des Schlafbedürfnisses und zum anderen zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins sowie der Risikobereitschaft. Schnell wurden Militärärzte auf das neue Mittel aufmerksam. Die Dokumentation „Schlaflos im Krieg“ deckt eines der größten Tabus der deutschen Militärgeschichte auf: die Rolle leistungsfördernder Arzneimittel von der NS-Zeit bis in die Gegenwart.
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24. Apr, 2012
1. es heisst N-Methylamphetamin
2. Methamphetamin wurde erstmals 1893 durch den japanischen Chemiker Nagayoshi Nagai in flüssiger Form synthetisiert
http://de.wikipedia.org/wiki/N-Methylamphetamin
der text oben ist kompleter schwachsinn…