Bilderberger – Das geheime Zentrum der Macht
Ein einziger Weltstaat. Eine totalitäre Weltregierung. Ein globales Volk. Eine neue Weltordnung. Kontrolliert von einer Elite.
Was, wenn dies schon längst keine Fiktion mehr ist? Wenn diese »Neue Weltordnung« bereits im entstehen ist? Wenn die Mächtigsten dieser Erde bereits eine Regierung bilden? Die über unsere Zukunft bestimmt. Sich das Schicksal der Menschheit nicht zufällig entwickelt. Kriege, Revolutionen, Wirtschaftskrisen und Finanzcrashs nicht einfach so in der Welt geschehen. Sondern die Weltgeschichte von einer Machtelite bestimmt und manipuliert wird.
Waren die wichtigsten Ereignisse der beiden letzten Jahrhunderte vorausgeplant? Manipuliert von den mächtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten dieser Erde? Einer geheimen Weltregierung. Unbemerkt von der Öffentlichkeit.
Der Bestsellerautor Andreas von Rétyi führt Sie durch diese enthüllende Dokumentation über die Bilderberger. Sehen Sie ein exklusives Interview mit Andreas von Bülow, einem ehemaligen Teilnehmer an einer Bilderberger-Konferenz, sowie brisante Interviews mit den Bilderberger-Kritikern und Enthüllungsjournalisten Daniel Estulin und Geoff Matthews. Der Bürgermeister von Rottach-Egern berichtet über seine Erfahrungen, als sich die Bilderberger im Mai 2005 in einem Luxushotel in seiner Stadt trafen. Wie äußern sich deutsche Politiker zu den Bilderberger-Treffen und welche von ihnen haben bereits daran teilgenommen?
Das Buch zum Film finden Sie unter http://www.kopp-verlag.de/Bilderberger.htm?websale7=kopp-verlag&pi=909330&ci=000018&ref=portal%2fmeinung&subref=909330
Weitere Artikel und Informationen finden Sie unter http://info.kopp-verlag.de/index.html
Folter – Made in USA (Doku) Deutsch
Folter – Made in USA (Doku) Deutsch GERMAN Dokumentation
Können Mitglieder der Bush-Regierung wegen Kriegsverbrechen vor Gericht gebracht werden? Marie-Monique Robin durchleuchtet in ihrem investigativen Dokumentarfilm den Mechanismus, der dazu führte, dass die „größte Demokratie der Welt“ in Afghanistan, Guantánamo und im Irak massenhaft und systematisch Folter einsetzt. Die Filmemacherin nutzt dabei bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und lässt hochkarätige Zeugen zu Wort kommen.
Bereits einen Tag nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 leitete Vizepräsident Dick Cheney ein Geheimprogramm, das Folter als Verhörmethode legalisieren sollte – in Verletzung der Genfer Konvention, der von den USA unterzeichneten Antifolterkonvention und amerikanischer Gesetze wie dem War Crimes Act aus dem Jahr 1996, das den Einsatz von Folter mit der Todesstrafe beziehungsweise mit lebenslanger Haft ahndet.
Die Bush-Regierung war sich von Anfang an der Tatsache bewusst, dass sie sich durch die Missachtung des Völkerrechts und der amerikanischen Gesetze strafbar macht. Um sich vor eventuellen Klagen zu schützen, verließ sie sich auf Dick Cheney und Donald Rumsfeld nahestehende Juristen, die den Einsatz von Folter mit stichhaltigen Argumenten „rechtfertigen“ sollten. Zu den angewandten Foltermethoden gehört unter anderem die Technik des „Waterboarding“, ein simuliertes Ertränken.
Zum Schutz der eigenen Truppen beschloss das Pentagon, ein streng geheimes „Trainingsprogramm“ mit dem Namen „Survival Evasion Resistance and Escape“ (SERE) durchzuführen, das von Psychologen geleitet wurde. Vor allem in Fort Bragg, der Militärschule der „Sondereinheiten“, sollte die Crème de la Crème der Offiziere ausgebildet und darauf vorbereitet werden, Folter zu widerstehen – für den Fall, dass sie in Kriegsgefangenschaft bei Feinden geraten, die sich nicht ans Genfer Abkommen halten.
Das Folterprogramm löste großen Widerstand im Außenministerium und bei den Militärchefs aus, die streng am Genfer Abkommen festhalten. Sie sträubten sich gegen diese „kriminelle Verschwörung“, wie Michael Ratner, Vorsitzender des Zentrums für Verfassungsrechte, es nannte.
Der investigative Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin beschäftigt sich mit der Frage, ob Mitglieder der Bush-Regierung wegen „Kriegsverbrechen“ vor Gericht gebracht werden können.
Zu Wort kommen hochkarätige Zeugen, darunter General Ricardo Sanchez, der ehemalige Kommandeur der Multinationalen Streitkräfte im Irak (der sich zum ersten Mal vor einer Kamera äußert), Larry Wilkerson, unter Colin Powell Stabschef im amerikanischen Außenministerium, Matthew Waxman, ehemaliger Berater von Condoleezza Rice im Weißen Haus, Alberto Mora, ehemaliger Marinekonsul, und Michael Scheuer, Begründer des Konzepts der „extraordinary renditions“ der CIA (Überstellung von Terrorverdächtigen zum Verhör in Länder, die es mit dem Genfer Abkommen nicht so genau nehmen). Gezeigt wird auch bislang unveröffentlichtes Archivmaterial mit Aufzeichnungen der parlamentarischen Anhörungen, die zwischen 2004 und 2008 durchgeführt wurden, insbesondere vom Streitkräfteausschuss des Senats.
Der Dokumentarfilm erhielt den Sonderpreis der Jury des „Festival des Libertés“ 2010 in Brüssel und den Prix Olivier Quemener – gesponsert von „Reporter ohne Grenzen“ – auf dem FIGRA, dem Internationalen Festival für aktuelle Reportagen und Gesellschaftsdokumentationen in Le Touquet 2010.
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Piraten in der Politik – 100 Tage einer Aufsteigerpartei
Die Piraten: jung, netzaffin, transparent, unangepasst? Eine Protestpartei oder doch nur Auffangbecken für heimatlose Liberale? Der Film begleitet vier Abgeordnete während ihrer ersten 100 Tagen im Berliner Parlament.
Von Null auf 15 – Fünfzehn Abgeordnete der Piratenpartei wurden am 18. September 2011 ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt. Ein Erfolg, der seit den Grünen keiner anderen Partei-Neugründung in Deutschland mehr gelungen ist. Innerhalb weniger Wochen liegen sie in den Umfragen bundesweit zwischen acht und zehn Prozent. Nicola Graef und Torsten Mandalka begleiten vier Abgeordnete während ihrer ersten 100 Tagen im Berliner Parlament: Andreas Baum, den Fraktionsvorsitzenden und besonnenen Vermittler zwischen den parteiinternen Strömungen; Susanne Graf, die einzige Frau und die mit 19 Jahren jüngste Abgeordnete; Christopher Lauer, enfant terrible und „Medien-Rampensau“; Schließlich: Martin Delius, der redegewandte parlamentarische Geschäftsführer der Piratenfraktion in Berlin.
Wie erleben die Newcomer den Einstieg in den Parlamentarismus, erste Gespräche in Botschaften, mit Lobbyisten oder auf dem Bundespresseball? Die Piraten testen die absolute Transparenz unter den Bedingungen der parlamentarischen Demokratie, doch wie lange lässt sich das im Alltag durchhalten? Die Presse stürzt sich auf die Fehler der jungen Wilden. Wie gehen die vier mit den ersten kleinen oder größeren „Skandalen“ um, die vor allem der Boulevard ausgräbt?
Die Piraten müssen schnell viel lernen: über die Regeln des Politikbetriebs und die Logik der Medien. Der viel beschworene „Dilettantenbonus“ ist irgendwann nicht mehr wirksam. Es kommt zu Querschlägen innerhalb der Partei, zu Überforderungen und Fragen nach den Inhalten. Was wollen, was können die Piraten in den ersten 100 Tagen leisten? Wie sehr ist Ideal und Wirklichkeit voneinander entfernt und wie gehen die Protagonisten persönlich mit den neuen Erfahrungen um? Die Piraten auf dem Prüfstand. Der Film zeigt: alles ist neu, aufregend, frustrierend, ernüchternd und dennoch hoch motivierend.
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LSD – Entdeckung einer Wunderdroge
LSD – Entdeckung einer Wunderdroge – German Doku
Situation Critical – Operation Anaconda – Angriff aus dem Hinterhalt

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Der Ozeanriese – Mit der Queen Mary 2 nach New York

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Countdown to Zero – Terrorismus und die nukleare Bedrohung
