Abenteuer Forschung – Die Geburt des Blauen Planeten – Vielfalt aus dem Nichts
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Die Wiener Hofburg Doku Die Größte Residenz Europas
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Hitler und das Geld – Multimillionär und Steuerbetrüger

Acht Millionen Reichsmark flossen als Tantiemen für sein Buch „Mein Kampf“ – das Machwerk wurde vom Staat als Geschenk an alle Neuvermählten überreicht. Anteile am Verkauf von Briefmarken mit Hitlers Porträt, Einnahmen von Fotos, auf denen er abgebildet war, Erbschaften von Parteigenossen – all das floss in die Taschen des Reichskanzlers und „Reichspräsidenten“, der zudem ab 1934 für beide Ämter Vergütungen kassierte. Schon früh wurde er auch aus dem Ausland unterstützt – etwa von Henry Ford, der seit 1922 spendete. Später überwiesen auf Geheiß des US-Industriellen die deutschen Ford-Werke jährlich 50.000 Mark als Geburtstagsgeschenk auf Hitlers Privatkonto.
Zahlreiche deutsche Großunternehmen, die mit Zuwendungen die Gunst des Diktators erkaufen wollten, bemühten sich nach dem Krieg, kompromittierende Spuren zu verwischen. Doch gerade die „Adolf Hitler-Spende der deutschen Industrie“ brachte zwischen 1933 und 1945 insgesamt 700 Millionen Reichsmark in einen Fonds, der zur „persönlichen Verfügung des Führers“ stand. Daraus stammten die 100 Millionen Mark, mit denen Hitler das „Führergebiet Obersalzberg“ ausbauen ließ, noch einmal 100 Millionen flossen zudem in den Aufbau einer Kunstsammlung für das geplante „Führer-Museum“, das in seiner Heimatstadt Linz entstehen sollte.
Wer gehörte alles zu den Spendern? Für welche Zwecke nutzte der Diktator sein Geld? Und wo ist sein Vermögen nach dem Krieg geblieben? Die Dokumentation zeigt, wie Hitlers Reich zu einem kaum entwirrbaren System von Korruption und Bereicherung geriet, in dem auch Parteigänger und führende Militärs eingebunden waren
Der Tiger-Panzer
Der Panzerkampfwagen VI Tiger war ein schwerer deutscher Kampfpanzer, den der Alleinhersteller Henschel von 1942 bis 1944 fertigte und den die Wehrmacht ab Spätsommer 1942 während des Zweiten Weltkrieges einsetzte. Aufgrund seiner starken Primärbewaffnung und seines hohen Panzerschutzes war der Tiger einer der kampfstärksten Panzer des Krieges. Als schwerwiegender Nachteil galt neben seiner konventionellen Formgebung ohne geneigte Panzerung seine Untermotorisierung, seine geringe Reichweite und seine störanfällige Technik in Verbindung mit einem hohen Instandsetzungsbedarf, welche die Mobilität des Panzers erheblich einschränkte. Dadurch verzeichnete der Tiger mehr Verluste durch Defekte und Selbstzerstörung als durch direkte Feindeinwirkung. Obwohl er mit nur 1350 produzierten Exemplaren strategisch bedeutungslos war, gilt er als einer der bekanntesten Panzer des Krieges.